Schaqif شقیف

Während des Wehrdienstes, den ich teilweise in Damaskus verbrachte, gab es einst eine große Prügelei zwischen mir und dem Fahrer des Obersten. Nur weil er meine Schwester beschimpft hat, obwohl ich keine Schwester habe, und obwohl diese Art zu schimpfen in unserem Viertel sehr normal und alltäglich ist – in der Armee darfst du nicht zulassen, dass dich jemand schimpft, weil man deinen Kopf brechen wird, wenn er nicht hart genug ist.

Unsere Prügelei löste sich auf, als der Hauptmann mit ein paar Rekruten auftauchte. Die Geschichte verbreitete sich und der Oberst erfuhr, dass sein Fahrer, welcher aus seinem Dorf stammt, heftig verprügelt wurde von jemandem ohne jegliche hochrangigen Bekannten. Und sogleich lud mich der Oberst in sein Büro vor. Ich betrat es eilend, während mir der kalte Schweiß ausbrach. Ich salutierte und stampfte auf den Boden, aber das Geräusch wurde vom dicken Teppich gedämpft. Er zog seine große Handuhr aus Metall und seinen goldenen, reißerischen Ring aus, näherte sich mir, die Hände hinter dem Rücken verschränkt, die Augen dem Boden zugerichtet, und redete gleich einem Propheten.

Aus Angst und Verwirrtheit hörte ich ihm zu wie jemand, der unter Wasser zuhört.
Nach dem militärischen Gruß hatte ich strammgestanden gleich einer Statue. Als er mich erreichte, gab er mir eine unfassbare Ohrfeige, die mir zwei Tage lang Ohrensausen bescherte.
Nach zwei Stunden war schon ein Telegramm aufgegeben, in dem der Befehl meiner Versetzung in die Suwaida-Abteilung erlassen wurde, welche als Sicherheitskorps bekannt ist. Unter Rekruten jedoch als „Gottesabteilung“, weil nur die „Oft-Gescholtenen“ und die, die keine hochrangigen Bekannten haben, hierhin geschickt wurden. Anders gesagt: die, deren einziger hochrangiger Bekannter Gott ist.
Als es so weit war, unterschrieb ich die Entlastungsbescheinigung, gab all meine Sachen ab, nahm Abschied von meinen Kameraden und sagte zu ihnen: „Sagt dem Fahrer: wenn Wasim bei dem erst möglichen Urlaub zurückkommt, wird er dich, mit Gottes Willen, ficken!“
Danach wurde ich mit dem Postwagen geschickt, eilend in die Suwiada-Abteilung, gleich dem vor mir geschickten Telegramm.
Als ich ankam, war der Schnee einen halben Meter dick. Ich meldete mich bei der Informationsstelle an, erhielt neue Sachen und ging sogleich in den tristen Schlafsaal, der nach Elend, Rauch und Urlaubsmangel roch. Ich hatte keine Lust, mit jemandem zu reden; müde war ich und sehr verdrossen. Nach der lauen Begrüßung fragte ich die neuen Waffensfreunde nach meinem militärischen Bett. Ich warf mich auf das Bett, ohne meine Stiefel ausgezogen zu haben.
Die Leute überfluteten mich mit Fragen: „Von welcher Abteilung kommst du? Woher kommst du? Wie heißt der Oberst, bei dem du gedient hast?“ Und solcherlei Fragen. Einige beantwortete ich, einige nicht, wie zum Beispiel die Frage: „Woher kommst du?“ Ich wollte niemandem angehören. Plötzlich trat ein Albino ein, sein Gesicht war hügelig und übersät mit alten Narben, sein Haar war kurzgeschnitten und voller Schuppen, er war ungefähr 190 cm groß. Alle riefen, als er den Raum betrat: „Grüß ́dich, Schaqif!“ Sie sagten das mit dem gleichen Ton, aber zu verschiedenen Zeiten, wie ein aus dem Takt geratener Chor. Man nannte ihn „Schaqif“, weil er wie der Schauspieler Salum Hadad aussah, der die Rolle von Schaqif spielte in einer Serie, die „Die Wilden“ heißt. Aber, um die Wahrheit zu sagen, unser Schaqif war nicht mit dem orginalen Schaqif zu vergleichen; er war eine karikaturistische, übertriebene Version von ihm.
Er schlug die Tür hinter sich zu und sagte mit lauter Stimme und in einem starken Dialekt aus Aleppo: „Wo ist die Süße, die aus Damaskus kommt?“ Die Leute wurden verlegen und bissen sich auf die Lippen. Sie versuchten, ihm durch Gebärden mitzuteilen, dass ich links neben ihm lag.

Ich hielt meine Augen geschlossen und gab vor, zu schlafen. Ich wollte keine Prügeleien beginnen nach der Prügelei, die meine Versetzung verursacht hatte. Jedoch wird mein Umgang mit dieser Situation mein Verhältnis zu den neuen Kameraden bestimmen. Zunächst entschloss ich mich, die Situation zu ignorieren, als ich die gigantischen Größe Schaqifs bemerkte.

Ein junger, netter Mann aus Deir-Alzor kam zu mir und weckte mich aus meinem verfälschten Schlaf: „Trinkst du was, Bruder?“, sagte er.

„Ja“, sagte ich. „An diesem Tisch wird Schwarztee getrunken, an dem anderen Mate-Tee“, sagte er. Die Aufgliederung nach Regionen war deutlich im Raum. Ich beschloss mich ruhig neben Schaqif an den Tisch des schwarzen Tees zu setzen, obwohl ich eher Lust auf Mate-Tee hatte an jenem kalten, langen Tag, der den Hals austrocknete.

Sogleich drehte er sich zu mir um und fragte mit großem Missfallen: „Woher kommst du, Bruder?“ Ich erwiederte: „Rat mal!“ Er sagte: „Sag mir bloß nicht, dass du ein verzogener Bengel aus Damaskus bist!“
Die Leute am Tisch waren teils verlegen, teils vergnüngt. Ich sagte nichts, nahm die Kanne in die Hand und goss den Tee langsam in den Becher. Ich erinnerte mich an die Ohrfeige des Obersten und an mein Ohrensausen. Meine Adrenalinausschüttung erhöhte sich, und statt die Kanne zurückzustellen, schlug ich ihm damit ins Gesicht – mit der Spitze der Kanne! Der überzuckerte Tee flog herum und besprühte alle und alles: auch die militärischen Laken und auch das wegen der Feuchtigkeit angeschwollene Bild des Präsidenten. Die Spitze der Kanne traf sein Ohr, er blutete sehr. Die Wunde war klein und tief. Das Ganze geschah in weniger als einer Sekunde. Wir gingen aufeinander los, die Leute standen zwischen uns. Ich griff nach seinem Ohr und zog es heftig, während er seinen Daumen in meinen Mund drückte. Fast hätte ich sein Ohr mitnehmen dürfen, fast hätte sich mein Mund um 10 cm vergrößert, wenn mir nicht eingefallen wäre, auf seinen salzigen Finger zu beißen. Erneut gingen wir aufeinander los, doch diesmal vermochten wir einander nicht zu erreichen, und das war gut so, denn später wurde mir klar, dass dieses Geschöpf mit einer Stärke von vierzig Pferden versehen war. Er konnte das Geschoss einer Pistole mit dem Daumen auseinandernehmen.

Nach einer oder zwei Stunden wurden wir wieder versöhnt, sowie es sich bei allen Prügeleien der Rekruten verhielt, die mehr Zeit miteinander verbrachten als mit ihren Angehörigen. Mir genügte es, allen eine klare Botschaft hinterlassen zu haben, und zwar, dass sie es sich gut überlegen sollten, bevor sie schlecht mit mir umgehen. Die Herrschaft Schaqifs blieb nach wie vor unberührt in der Abteilung; ich war nicht gekommen, um jemanden der Herrschaft zu berauben, ich wollte nur den Wehrdienst ableisten und in mein Viertel zurückkehren.

Schaqif war riesig, er war von kräftigem, eisernen Wuchs und aß wie zehn Männer. Seine Kameraden, die in der Nähe von seinem Bett schliefen, litten unter Schlaflosigkeit wegen seiner lauten Stimme. Seine Wollust war stark ausgeprägt gleich einem Jugendlichen. Er wichste jedes Mal, wenn es Zeit und Ort erlaubten. In seinem militärischen, engen Bett wichste er. Sich mit der militärischen Decke schlecht verbergend wichste er; da sah er wie ein Vulkan aus, dessen Mündung sich auf und ab bewegte. Er wichste im Streifenwagen, im Übernachtungsbus und auf dem eisernen, hohen Wachturm, welcher dabei wackelte, ein regelmäßiges Geräusch von sich gebend. Dabei lachten wir und warfen Steine an das Fenster des Wachturms. Er kam dann hinunter, schäumte und bespritzte uns mit der Wasserflasche.
Sein übermäßiges Essen und Wichsen waren wohl wirksame Waffen gegen die langen, eintönigen Tage des Wehrdienstes. Seltsamerweise war er schüchtern vor Frauen; er behandelte die Mädchen, die an der Abteilung vorbeigingen mit großer Scheu und Höflichkeit, er wagte nicht, in ihre Augen zu schauen, und verbot allen, sie anzumachen.

Nach etwa drei Monaten kam ein junger Hauptmann zu uns. Er war ein Idiot, ein Herrschsüchtiger. Für den Dienst hatte man ihm sogar einen Mercedes zur Verfügung gestellt, weswegen er sich überhaupt nicht mehr bändigen konnte. Er ließ die Pistole an seinem Gürtel schwingen wie ein fröhliches Kind seine Plastik-Pistole. Außerdem beharrte er darauf, den Buchstaben „Qaf“ auszusprechen, obgleich er nicht von den Gebieten stammte, wo er ausgesprochen wird.

Derselbe Hauptmann warf mich nach einiger Zeit ins Gefängnis, weil ich bei einer Kollektivstrafe die Befehle verweigerte; alle anderen gehorchten, auch Schaqif. Ich verbrachte einige Zeit in der Isolationshaft, welche eigentlich für Zivilisten gedacht war. In dieser Zeit kam Schaqif in jeder Nacht zu mir, unterhielt mich durch das kleine Fenster, das auf den Garten des Gefängnisses blickte. Vor dem Fenster war ein Gitter mit drei Schichten Stacheldraht angebracht. Er warf mir eine angezündete Zigarette von der Sorte „Hamra Tawila“ zu und bastelte mir einen langen Trinkhalm für Mate-Tee. Ich erreichte den Trinkhalm nur schwer, auf Zehenspitzen stehend. Er machte das kleine Radio an und wir hörten den Sender „Sawa“. Manchmal blieb er bis zum Anbruch des Tages bei mir.

Schaqif fühlte sich zu mir hingezogen, als ich die Isolationshaft endlich verlassen hatte, und er erfuhr, dass ich aus einem Dorf komme, das in der Nähe von seinem Dorf liegt. Zusammen verbrachten wir Wachschichten, stundenlang, tagelang im Schnee, unter dem Regen und in der Sonne. Wir lachten viel und sangen zusammen, wir tanzten in der Dämmerung, schossen bei nationalen Feiertagen in den Himmel, während das Lied „Abo Bassel ist unser Führer“ lief. Er vertraute mir so sehr, dass er mir das Foto seiner Frau ohne Kopftuch gab, damit ich sie für ihn male. Als es nun so weit war und ich den Wehrdienst abgeleistet hatte, weinte er wie ein Kind und hielt mich lange auf, bevor er endlich in den Übernachtungsbus ging.

Seit jener Zeit... Fünfzehn Jahre lang vernahm ich nichts von Schaqif, außer bis vor Kurzem. Schaqif starb bei den russischen Luftangriffen auf Aleppo, starb vor einem Jahr ungefähr, er und seine Frau, die ich gemalt hatte, und auch seine vier Kinder starben. Hätte ich die Chance, noch ein letztes Mal mit ihm zu reden, so würde ich sagen: „Verzeih mir Bruder, dass ich um dich nicht so weinen konnte, wie du um mich geweint hast.“


German translation: Raman Khalaf


شقیف

أثناء خدمة العلم یلي قضیت قسم منها بالشام, صار في شجار جسدي كبیرة مرة, بیني وبین شوفیر العمید, بس لأنه سب اختي, مع انو ما عندي اخت, وبالحارة عنا كتیر كانت عادیة ویومیة هي المسبة, بس بالجیش ما لازم تخلي حدا یسبك, لأنو ازا راسك ما كان قاسي كفایة مع اقرانك, بیكسروه.

انفض العراك بیناتنا بعد ما فات المساعد أول رئیس الدیوان, هو وكم مجند تانیین. كبرت القصة و دري العمید انو شفیرو وابن ضیعتو أكل قتلة مرتبة من المراسل یلي ما عندو واسطة... طلبني العمید فوراً على مكتبه, دخلت بسرعة وانا اتصبب عرقًا بارداً, وطرقت له تحیة ماكنة, ما طلع صوتها على الموكیت السمیك. شلح الساعة المعدنیة الكبیرة وخاتمه الذهبي الفج, و مشي لعندي ببطء, إیدیه مشبوكین ورا ضهرو, ونظره على الأرض و عم یحكي مثل النبي. كنت عم اسمع كلامو متل یلي عم یسمع حكي تحت المي من اللبكة والخوف, وانا عم العب دور الصنم بعد التحیة العسكریة. لما وصل لعندي اسناولني كف متل فراق الوالدین, ظلت أدني عم اطن منو لتاني یوم.

خلال ساعتین كتب برقیة أمر نقلي على فرع السویداء, المعروف بالسلك الأمني بین العناصر بإسم "فرع االله" لأنو كانت بس الناس المغضوب علیها, و یلي ما عندها واسطة تنفرز علیه, او بمعنى اخر: یلي )واسطتهم االله(. مع نهایة الدوام وقعت براءة الذمة, وسلمت كلشي, وودعت رفقاتي وقلتلهم:" قلولو للشوفیر وسیم بدو یرجع یلعن دینك بأول إجازة بإذن االله ...", وانبعثت مع أول سیارة برید مثل البرقیة المستعجلة على فرع السویداء.

وقت وصلت كان الثلج نص متر, سجلت بالاستعلامات, واستلمت غراض جداد, وبوشي رحت ع المهجع المقلعط یلي طالعة ریحتو تعتیر, وكتان, ودخان, وقلة

إجازات, وما جاي عبالي احكي مع حدا, تعبان ومبعوص كتیر. بعد السلام الفاتر, سألت رفاق السلاح الجدد عن تختي العسكري وانبطحت علیه بدون ما اشلح البوط. الشباب أمطروني بالأسئلة: من وین انفرزت؟ من وین انت؟ شو اسم العمید یلي خدمت عنده؟ اسئلة عن رقباء معینین بالأسم. شي جاوبت علیه وشي ما جاوبت, مثلا ما جاوبت على سؤال: من وین انت؟ ما كان جاي عبالي انحسب على حدا.

فجأة فات شب ابرص, في بوجهه ندوب قدیمة وتضاریس, رأسه الحلیق ملیان قشرة, طولو كان شي ١٩٠ سم. الكل قالو وقت فات: اهلین شقیف. قالوها بنفس النبرة بس بأزمنة مختلفة بشكل بسیط، مثل الكورال المخربط بالزمن.

لقبه كان شقیف لأنه كان بیشبه سلوم حداد بدور شقیف بمسلسل الكواسر, بس للحقیقة شقیفنا كان منظرو متل كأنو بالعو لشقیف, أو مثل النسخة الكرتونیة المبالغ فیها. خبط شقیف الباب وراه, وقال بصوت عالي وعریض بلهجة حلبیة ثقیلة: وینها الحلوة یلي جاي من الشام؟ الشباب تكركبوا وبلشوا یعضوا على شفایفهم ویفهموه بطریقة الإیماء بالرأس انو انا مستلقي على یساره.

ضلیتني مغمض عیوني وعامل حالي نایم, ما كان جاي عبالي اتخانق مع حدا بعد الخناقة یلي تسببت بنقلي, بس طریقة ردي على هاد الموقف, رح تحدد شكل علاقتي بزملائي الجدد, حدیثي الخدمة نسبیا , قررت تجاهل الموقف بالدقائق الأولى بعد ما شفت حجم شقیف الهائل!.

اجا لعندي شب دیري لطیف، فیقني من نومي المزیف, قلي: تشرب شي اخوي؟ قلتلو: اي. قلي: هي طاولة الشاي وهدیك طاولة المتة. كان واضح الفرز المناطقي بالمهجع بین العناصر نفسهم. قررت اقعد بهدوء جنب شقیف على طاولة الشاي مع انه كان جاي عبالي اشرب متة بهل الیوم البارد الطویل یلي بینشف الریق.

مباشرة دار وجهو لعندي وبكثیر من الأزدراء, سألني : من وین انت خاي؟ قلتلو: حزیر. قلي : بس ما تكون من طنطات الشام؟ الشباب عالطاولة شي تكركب وشي ضحك, انا ماقلت شي, مسكت إبریق الشاي صبیت كاستي ببطء, تذكرت كف العمید, وادني الطنانة, ارتفع الأدرینالین عندي, على تستستیرون عالي اصلا, قمت قبل ما رجع البریق على الطاولة نفضتو على راسو لشقیف ببوز البریق! طار الشاي الفاتر الشدید الحلاوة من البریق, وطرش على الكل وعلى كلشي! على الحرامات العسكریة، وعلى صورة الرئیس الكرتونیة المنفخة من الرطوبة. بوز البریق اجا فوق اذنه تماما, نزف كتیر, الجرح كان صغیر وعمیق, الموضوع كلو صار بأقل من ثانیة, هجمنا على بعض انا وهو و المهجع كله وقف بیناتنا, انا ماسكلو اذنه بأیدي وعم شد وهو مفوت ابهامه ِبشفتي وعم یشد, والا شوي كانت ادنو رح تطلع بیدي وتمي كان رح یكبر ١٠سم, لو ما خطرلي عضله اصبعتوه المالحة حتى فلتني, هجمنا مرة تانیة على بعض بس ما حسنا نوصل لبعض ابدا. و منیح یلي ما وصلنا لبعض لأنو تبین لي لاحقًا انو هاد المخلوق بقوة ٤٠ حصان بخاري, كان قادر على انو یفك المقذوف عن الطلقة بإبهامه. متل كل شجارات العساكر یلي بیمضو وقت مع بعضهم اكتر ما بیمضوه مع اهالیهم, صالحونا بالنهایة بعد ساعة أو ساعتین.بالنسبة الي كان الموضوع كافي انو وصل رساله للكل انو یفكروا مرتین قبل ما یتعاطوا معي بسوء. ظلت سطوة شقیف بالفرع متل قبل ما اجي, ما كنت جاي اسلب سطوة حدا, كنت جاي خلص خدمتي وارجع على حارتي.

شقیف كان ضخم وبنیتو حدیدیة, بیاكل عن عشرة, ورفقاته یلي بیناموا قریب عتخته, عندهم أرق, من كثرة صوتو العالي, رغبته الجنسیة كانت عالیة كتیر, متل كلب مراهق, كان یمارس العادة السریة, كل ماكان المكان والزمان بیسمح: بتختو العسكري الضیق, یغطي حالو بالحرام العسكري, ویبین مثل بركان, فوهته متحركة صعودا ونزولا, یمارسها بسیارة الدوریة, و بباص المبیت, یمارسها بالمحرس

العالي الحدیدي المقرقز "البرج" ویهز البرج كله ویطلع منه صوت متقطع منتظم, نضحك كلنا ونرمي حجار على شباك المحرس, یكفر ویطلع یرشنا بقنینة البقین.

اكلو الزاید وعادته السریة كانت أسلحته الفعالة لیمضي أیام الخدمة العسكریة الطویلة الرتیبة. الغریب انه كان كتیر خجول من النساء, كان یتعامل بكل أدب وأخلاق مع الصبایا یلي یمرقوا جانب الفرع, یستحي یتطلع بعیونهم, وما یخلي حدا یلطشهم.

بعد شي ٣ شهور, اجانا ملازم صغیر بالعمر, ابله, عدیم, و سلطوي, مسلمینو مرسیدس تمساحة ومو حاملو عقلو, معلق الفرد بخصره من قدام, مثل الولد یلي فرحان بفرد العید, مصر بشدة على النطق بحرف القاف, مع العلم انو مو من المناطق یلي بتحكي بالقاف. نفس الملازم دكني بالسجن بعد فترة , لأنو مرة بعقوبة جماعیة رفضت أمر عسكري, نفذوه الكل ومن بیناتهم شقیف. قعدت فترة قصیرة بمنفردة هي عادًة للمدنیین, خلال هي الفترة شقیف كان یجي لعندي كل یوم باللیل ویسلیني من الشباك الصغیر المطل على حدیقة السجن, الشباك كان مغطى بقضبان حدید وشي ٣ طبقات شبك معدني, یرمیلي سیجارة حمرا طویلة شغالة, و یدك كزا شلمونة ببعض ویعمل مصاصة متة طویلة, یادوب توصل لعندي من خلال الشبك وانا واقف عروس اصبیعي, یشغل الرادیو الصغیر على رادیو سوا, ویسهر معي اوقات للصبح.

شقیف تعلق فیني كتیر بعد ما طلعت من السجن, بعد ما دري اني من ضیعة قریبة من ضیعته بریف حلب, شلنا نوبات حرس سوى أیام وساعات صافیة و طویلة,تحت الثلج والمطر والشمس, ضحكنا كتیر ومولنا مع بعض ودبكنا بنصاص اللیالي وقوصنا بالسما بكل الأعیاد الوطنیة على غنیة "ابو باسل قائدنا", تعلق ووثق فیني لدرجة انه عطاني صورة زوجته بلا حجاب لأرسملو یاها, و لدرجة انه بكي

مثل طفل وقت تسرحت, وأخرني لراح علي باص المبیت, ومن هداك الوقت, وعمدى15 سنة, ما دریت عنه أي شي لشقیف, إلا لقبل فترة قصیرة.

شقیف مات بالقصف الروسي على حلب, مات من سنة تقریبا, هو وزوجته یلي رسمتها, وأطفاله الأربعة كلهم. لو بنعطا الفرصة اني اقدر قله شي وفیه یسمعني, كنت قلتلو: انا اسف یا اخوي اني ما عم اقدر ابكي علیك متل ما بكیت علي.

Ink on paper, 2016

Ink on paper, 2016